Michael Bodenmann

*1978 in Lo­car­no, lebt und ar­bei­tet in Zü­rich und St.Gal­len. Mi­cha­el Bo­den­mann be­dient sich in sei­ner künst­le­ri­schen Pra­xis Ge­füh­len und Ge­dan­ken, die den meis­ten Men­schen be­kannt sein müss­ten. Seine Ver­wen­dung phy­si­scher aber auch me­ta­pho­ri­scher Eph­eme­ra, un­ab­hän­gig davon, ob echt oder kon­stru­iert, rufen ver­meint­lich bei­läu­fi­ge Emo­ti­o­nen und Ge­dan­ken her­vor. Die as­so­zia­ti­ve Kraft sol­cher Me­men­tos, die an der Ober­flä­che in jeder Hin­sicht un­spek­ta­ku­lär er­schei­nen oder sich der Be­ach­tung ent­zie­hen, wird durch prä­zi­se Steu­e­run­gen und Plat­zie­run­gen her­vor­ge­ru­fen. Bo­den­mann ver­knüpft ver­schie­dens­te Über­bleib­sel aus sei­ner Bio­gra­fie zu ro­man­tisch-nost­al­gi­schen Zeit­kap­seln, die bei jeder Be­trach­tung neu ge­öff­net, neu ge­le­sen und neu ver­or­tet wer­den kön­nen. (Text: Clif­ford E. Bruck­mann)

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