Peter Surber

*1957, Studium der Ger­ma­nis­tik und Sla­wis­tik in Zürich und Zagreb. 1989 bis 2012 Kul­tur­re­dak­tor beim St.Galler Tagblatt, 2012 bis 2022 Redaktor beim Ost­schwei­zer Kul­tur­ma­ga­zin Saiten. Kul­tu­relle und kul­tur­po­li­ti­sche Enga­ge­ments: Pro­gramm­kom­mis­sion Kul­tur­re­stau­rant Rose Stein 1980-1984, Vorstand Gesell­schaft für deutsche Sprache und Lite­ra­tur St.Gallen 1993-2003, Stif­tungs­rat Aus­serr­ho­di­sche Kul­tur­stif­tung und Leiter der Fach­gruppe Lite­ra­tur, Theater, Tanz 2000 bis 2020, Co-Erfinder der Kul­tur­lands­ge­meinde, lang­jäh­rige Pro­gramm­mit­a­r­beit und seit 2019 Vor­stands­mit­glied der Genos­sen­schaft Kul­tur­lands­ge­meinde, Mitglied der tem­po­rä­ren Kom­mis­sion zur Era­r­bei­tung des Kul­tur­kon­zepts AR 2007, Mitglied des Kul­tur­rats von Appen­zell Aus­serr­ho­den 2020 bis 2023, diverse Jurie­run­gen. Co-Autor der Appen­zel­ler Antho­lo­gie «Ich wäre überall und nirgends» (2016). Vater von zwei Söhnen, lebt in Trogen.

Um unsere Website für Sie optimal gestalten zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies und der Datenschutzrichtlinie zu. Mehr erfahren